DEMASKIERT: Die Dogmen der öffentlichen Gesundheit

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Die Pandemie-Kommunikation folgte einem Muster. Die Vertreter der Gesundheitspolitik bestimmten, welche Meinung erlaubt war. Sie wiesen jedes Argument von sich, das ihre Autorität gefährden könnte. Angesichts der überwältigenden Beweislage sahen sie sich dann gezwungen, schrittweise ihre Positionen aufzuweichen. Doch in keinem einzigen Fall gaben sie offen zu, dass die Kritiker Recht hatten.

Mittlerweile ist die Bezeichnung „Schwurbler“ beinahe das neue Verdienstkreuz. Jetzt geht es aber nicht darum, die Gesellschaft weiter zu spalten. Um die Gräben zu überbrücken ist Aufarbeitung nötig. Ziel dabei ist es, grundsätzliche Tatsachen zu klären. Wo unbeabsichtigt Fehler gemacht wurden, müssen wir Verständnis zeigen. Aber um zu verhindern, dass die Wahrheit bewusst vertuscht wird, müssen wir sie uns in Erinnerung rufen.

Die Dogmen der öffentlichen Gesundheit haben sich in vielen Punkten als falsch und manipulativ erwiesen. Heute gilt es als erwiesen, dass…

… die Information vonseiten der Regierungen zur Sicherheit und Wirksamkeit der Vakzine unzuverlässig war. Mit begrenztem Zugang zu glaubwürdigen Daten war die Möglichkeit einer informierten Einwilligung zur Impfung nicht gegeben.

… die mRNA-basierten Impfstoffe weder vor Ansteckung noch vor Übertragung des Coronavirus schützen.

… die Impfung keinen langfristigen Schutz bieten.

… die Impfung den Menstruationszyklus bei Frauen beeinträchtigt.

… erfolgreich eingesetzte Alternativen zur Frühbehandlung von Covid-19 gezielt lächerlich gemacht wurden.

… es eine natürlich erworbene Immunität gegen das Coronavirus gibt.

… Covid-19 bei Personen unter 18 Jahren extrem selten zu Todesfällen führt.

… der Anteil der Personen, die nicht nur „mit“, sondern „an“ dem Virus verstarben, entgegen der offiziellen Panikmache gering war.

… die Zero-Covid-Richtlinie von Anfang an unrealistisch war.

… die flächendeckende Maskenpflicht rückblickend betrachtet medizinisch sinnlos war. Psychologisch gesehen waren die Masken ein Symbol der Unterwerfung. Jeder, der sich weigerte, die Maske zu tragen, ist sofort aufgefallen.

… Lockdowns die Ausbreitung des Virus nicht aufhalten konnten. Sie richteten weit mehr Schaden an, als dass sie nützten.

… sich viele an der Pandemie persönlich bereichert haben. Maskenhersteller, Impfärzte und PCR-Testproduzenten wurden zum größten Teil von der öffentlichen Hand finanziert.

… der Ursprung des Coronavirus aus einem Labor selbst von Leitmedien in Betracht gezogen wird (z.B. Spiegel, NZZ oder Zeit).

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Bildquellen
Наталия Котович, https://www.pexels.com/de-de/foto/weisse-masken-3470618/
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